So bleibt uns jetzt nur noch zu sagen, wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit euch allen in der Heimat und
WE HAD THE TIME OF OUR LIVES!!!!
C u in Germany!
Dienstag, 1. Februar 2011
Goodbye SanD
Wir können es kaum glauben, aber unser letzter Tag in San Diego ist angebrochen... Dies wird also der vorerst letzte Eintrag hier. Wir hoffen, ihr hattet Spass unsere (mehr oder weniger häufigen) Einträge zu verfolgen. ;)
So bleibt uns jetzt nur noch zu sagen, wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit euch allen in der Heimat und
WE HAD THE TIME OF OUR LIVES!!!!
C u in Germany!
So bleibt uns jetzt nur noch zu sagen, wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit euch allen in der Heimat und
WE HAD THE TIME OF OUR LIVES!!!!
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Mittwoch, 26. Januar 2011
Driving up the 101
Nachdem wir das Ereignis in der Mall nicht ganz unbeschadet überstanden haben, geht es auch schon wieder zum San Francisco International Airport, von wo aus wir pünktlich nach San Diego losgestartet sind und dank bereits eingetretener Dunkelheit erneut eine super Aussicht auf diverse californische Städte bei Nacht geniessen konnten. Gerade in San Diego angekommen, heisst es Koffer auspacken und wieder einpacken, denn am selben Abend noch starteten wir mit Diana los nach Hemet, wo Diana´s Mom wohnt. So haben wir also auch noch einmal die Chance in einer amerikanischen Kleinstadt zu übernachten, bevor es in der Früh weitergeht nach Los Angeles. Unser Ziel sind die Universal Studios in Hollywood!
WOW! Was für ein geiler Tag!!! Zum Glück haben wir das Jahresticket zum selben Preis wie das Tagesticket erhalten und können am nächsten Tag noch einmal den Simpsons-Ride fahren! ;) (ein perfekteres Fahrgeschäft gibt es nicht!!!)
Die Nacht verbrachten wir im Holiday Inn Express direkt in Hollywood. Hört sich teuer an, war es aber gar nicht! Und es gab ein super reichhaltiges Frühstück!!
Gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Walk of Fame, müssen jedoch nach 1 Stunde warten feststellen, dass Busse in LA wohl nicht so häufig kommen wie sie sollen...
Da Parken hinterm Hollywood Blvd nur lächerliche $15 kostet für den ganzen Tag, ist das aber gar nicht so schlimm (im Vergleich zu anderen Städten, ist das ernsthaft günstig!)
2,5 Stunden Sterne anschauen, Namen lesen und Fotos machen später, drehen wir einige Runden durch Beverly Hills, bevor es vorbei am Hollywood Sign zurück gen Süden geht. Dank Carpool Spur rasen wir am LA Verkehrs-Chaos vorbei und sind ca 3 Stunden später schon wieder zurück in San Diego.
Müde vom wenigen Schlafen, vielen Laufen und den wahnsinnig vielen Eindrücken der letzten Tage wird uns dennoch bewusst, dass unsere letzte Woche in San Diego angebrochen ist...
Was sollen wir sagen, wir freuen uns riesig auf Deutschland und darauf euch alle wieder zu sehen. Und wir können nicht glauben, dass das halbe Jahr, unser Auslandssemester, unsere Zeit in San Diego schon vorbei sein soll...
Aber noch haben wir ein paar Tage Sonne, bevor der Winter uns wiederhat!
Und die werden wir aufs Äußerste geniessen!!
Sonnige Grüße aus 25Grad-im-Januar-SanDiego
Samstag, 22. Januar 2011
...Schicksal?
Gerade denke ich intensiv über die existenz des Schicksals nach... Oder über unglaublich dumme und unangenehme Zufälle.
Unser Flug zurück nach San Diego geht heute am späten Nachmittag und so entschieden wir uns die Zeit zu nutzen um noch ein, zwei Sachen anzuschauen. Am Union Square angekommen sahen wir Menschenmassen die in einer riesigen Schlange darauf warteten, in die Cable Cars einsteigen zu dürfen, und da wir wussten, dass es auch ohne Schlange mindestens 10 Minuten dauert bis man einen Platz bekommt haben wir unsere Pläne über den Haufen geworfen.
So haben wir uns also in die Mall gesetzt und im untersten Stockwerk an einem Tisch vor den verschiedensten Essens-Läden unsere Laptops ausgepackt.
Keine 5 Minuten später auf einmal ein lauter Knall, Schmerz in meiner Hand und erschrockene Blicke aus allen Richtungen.
Aus einem der höheren Stockwerke war eine Kassen-Papier-Rolle heruntergefallen, welche seeehr knapp nur meinen Kopf verfehlt und sowohl meine Hand als auch meinen Laptop getroffen hat.
Resultat: Schnittwunde und Prellung an der Hand, Laptop Gehäuse gebrochen.
Unter Schock zerrt mich eine Augenzeugin und gleichzeitig Mitarbeiterin des Ladens von dem die Rolle stammte in deren Management Abteilung.
Jetzt heisst es abwarten und auf eine hohe finanzielle Entschädigung hoffen ;-)
Unser Flug zurück nach San Diego geht heute am späten Nachmittag und so entschieden wir uns die Zeit zu nutzen um noch ein, zwei Sachen anzuschauen. Am Union Square angekommen sahen wir Menschenmassen die in einer riesigen Schlange darauf warteten, in die Cable Cars einsteigen zu dürfen, und da wir wussten, dass es auch ohne Schlange mindestens 10 Minuten dauert bis man einen Platz bekommt haben wir unsere Pläne über den Haufen geworfen.
So haben wir uns also in die Mall gesetzt und im untersten Stockwerk an einem Tisch vor den verschiedensten Essens-Läden unsere Laptops ausgepackt.
Keine 5 Minuten später auf einmal ein lauter Knall, Schmerz in meiner Hand und erschrockene Blicke aus allen Richtungen.
Aus einem der höheren Stockwerke war eine Kassen-Papier-Rolle heruntergefallen, welche seeehr knapp nur meinen Kopf verfehlt und sowohl meine Hand als auch meinen Laptop getroffen hat.
Resultat: Schnittwunde und Prellung an der Hand, Laptop Gehäuse gebrochen.
Unter Schock zerrt mich eine Augenzeugin und gleichzeitig Mitarbeiterin des Ladens von dem die Rolle stammte in deren Management Abteilung.
Jetzt heisst es abwarten und auf eine hohe finanzielle Entschädigung hoffen ;-)
Freitag, 21. Januar 2011
Knast, Kommune und Kommunisten
So sitzen wir nun also im Hotelzimmer und haben den größten Teil unseres San Francisco Ausflugs hinter uns. In den letzten zwei Tagen haben wir uns wirklich angestrengt sowohl alle Sehenswürdigkeiten mitzunehmen als auch das entspannende Flair dieser Stadt zu geniessen - ja klingt widersprüchlich und ist auch echt nicht einfach :D
Natürlich durfte nach der Golden Gate Bridge am ersten Tag auch das zweite Monument in der Bucht nicht fehlen - Alcatraz!
Nach einer 5 Minuten Schiffsfahrt kann man die Insel frei erkunden, das wichtigste ist aber natürlich das Gefängnisgebäude. Überraschend klein ausgefallen ist der Zellentrakt, der aber doch zu beeindrucken weiss, wenn alle Zellentüren per Hebelmechanismus gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen werden.
An unserem letzten vollen Tag galt es heute viele kleinere Sehenswürdigkeiten abzuhaken und trotz manigfaltiger öffentlicher Verkehrsmittel (z.B. Stadtbusse mit Elektroantrieb, die über Oberleitungen gespeist werden, welche per flexiblem "Greifarm" mit dem Bus verbunden sind!!) sind wir nicht gerade wenig gelaufen.
Wer an San Francisco denkt, denkt natürlich auch an "Full House" und so mussten natürlich die Drehorte, die vor allem für das Intro hergehalten haben, ausfindig gemacht werden. Einfach zu finden natürlich die weltberühmten "Painted Ladies", eine Reihe hübscher Häuser im Viktorianischen Stil, die hinter einem sehr schönen Park liegen, der voll mit Hunde-Ausführern war (Leute die zig Hunde gleichzeitig ausführen, was sehr amüsant anzuschauen ist ^^)
Etwas versteckter und nicht auf den ersten Blick zu erkennen war noch das Wohnhaus aus der Serie, aber das Internet macht's natürlich möglich dieses auch zu finden ;)
Weiter ging die Reise nun durch das Viertel, in dem im Jahre 1968 alles angefangen hat: Haight-Ashbury. Benannt nach der Kreuzung der Straßen Haight und Ashbury (wer hätte das gedacht :D ) liegt hier das Hippie-Zentrum von San Francisco. Hier folgt ein Rauch-Zubehör Laden auf den anderen und der Platz dazwischen ist gefüllt mit alternativer Poncho-Bekleidung, Plattenläden und Veganen Imbisbuden. Direkt angrenzend befindet sich der Golden Gate Park und wem der verdächtig-süßliche Geruch in den Straßen noch nicht gereicht hat, der kommt hier definitiv auf seine Kosten. Das erklärt vermutlich auch wie die Leute sich hier den ganzen Tag mit Bongotrommeln beschäftigen können :D
Zum Abschluss konnten wir es uns dann doch nicht nehmen lassen schon frühzeitig wieder mal ein wenig deutsche Hausmannskost zu bekommen und sind im Ostdeutschen Restaurant "Walzwerk" eingekehrt. Hier gab's deftige Soljanka und lecker Kartoffelpuffer zur Vorspeise sowie Rinderroulade als Hauptgericht, die dann leider ein wenig enttäuscht hat. Das kann aber auch daran liegen, dass Mutti da die Messlatte ziemlich hoch gelegt hat ;-) Aber das erste echte deutsche Bier (Fanziskander Hefeweizen) seit 6 Monaten war auf jeden Fall eine Gaumenfreude!
Alles in allem bleibt festzuhalten, dass San Francisco eine wunderschöne Stadt ist, in der es sich defintiv Leben lässt und wir werden sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge morgen hinter uns lassen.
Somit bricht dann auch bald unsere letzte volle Woche in San Diego an und wir hoffen der ein oder andere hat sich schon auf unsere Rückkehr eingestellt ;-)
So far - Peace out from San Francisco
Natürlich durfte nach der Golden Gate Bridge am ersten Tag auch das zweite Monument in der Bucht nicht fehlen - Alcatraz!
Nach einer 5 Minuten Schiffsfahrt kann man die Insel frei erkunden, das wichtigste ist aber natürlich das Gefängnisgebäude. Überraschend klein ausgefallen ist der Zellentrakt, der aber doch zu beeindrucken weiss, wenn alle Zellentüren per Hebelmechanismus gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen werden.
An unserem letzten vollen Tag galt es heute viele kleinere Sehenswürdigkeiten abzuhaken und trotz manigfaltiger öffentlicher Verkehrsmittel (z.B. Stadtbusse mit Elektroantrieb, die über Oberleitungen gespeist werden, welche per flexiblem "Greifarm" mit dem Bus verbunden sind!!) sind wir nicht gerade wenig gelaufen.
Wer an San Francisco denkt, denkt natürlich auch an "Full House" und so mussten natürlich die Drehorte, die vor allem für das Intro hergehalten haben, ausfindig gemacht werden. Einfach zu finden natürlich die weltberühmten "Painted Ladies", eine Reihe hübscher Häuser im Viktorianischen Stil, die hinter einem sehr schönen Park liegen, der voll mit Hunde-Ausführern war (Leute die zig Hunde gleichzeitig ausführen, was sehr amüsant anzuschauen ist ^^)
Etwas versteckter und nicht auf den ersten Blick zu erkennen war noch das Wohnhaus aus der Serie, aber das Internet macht's natürlich möglich dieses auch zu finden ;)
Weiter ging die Reise nun durch das Viertel, in dem im Jahre 1968 alles angefangen hat: Haight-Ashbury. Benannt nach der Kreuzung der Straßen Haight und Ashbury (wer hätte das gedacht :D ) liegt hier das Hippie-Zentrum von San Francisco. Hier folgt ein Rauch-Zubehör Laden auf den anderen und der Platz dazwischen ist gefüllt mit alternativer Poncho-Bekleidung, Plattenläden und Veganen Imbisbuden. Direkt angrenzend befindet sich der Golden Gate Park und wem der verdächtig-süßliche Geruch in den Straßen noch nicht gereicht hat, der kommt hier definitiv auf seine Kosten. Das erklärt vermutlich auch wie die Leute sich hier den ganzen Tag mit Bongotrommeln beschäftigen können :D
Zum Abschluss konnten wir es uns dann doch nicht nehmen lassen schon frühzeitig wieder mal ein wenig deutsche Hausmannskost zu bekommen und sind im Ostdeutschen Restaurant "Walzwerk" eingekehrt. Hier gab's deftige Soljanka und lecker Kartoffelpuffer zur Vorspeise sowie Rinderroulade als Hauptgericht, die dann leider ein wenig enttäuscht hat. Das kann aber auch daran liegen, dass Mutti da die Messlatte ziemlich hoch gelegt hat ;-) Aber das erste echte deutsche Bier (Fanziskander Hefeweizen) seit 6 Monaten war auf jeden Fall eine Gaumenfreude!
Alles in allem bleibt festzuhalten, dass San Francisco eine wunderschöne Stadt ist, in der es sich defintiv Leben lässt und wir werden sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge morgen hinter uns lassen.
Somit bricht dann auch bald unsere letzte volle Woche in San Diego an und wir hoffen der ein oder andere hat sich schon auf unsere Rückkehr eingestellt ;-)
So far - Peace out from San Francisco
Mittwoch, 19. Januar 2011
If you´re going to San Francisco...
Liebe Leserschaft! :)
Die Zeit vergeht wie im Flug! Gerade waren wir noch in Las Vegas, jetzt sind wir schon in San Francisco! Zwischendurch natürlich nochmal daheim (in San Diego, ja das ist für uns mittlerweile schon "zu Hause" geworden) vorbeigeschaut, mit netten Leuten lustige Abende verbracht, mexikanisch gekocht und Margueritas getrunken! Nebenbei wurde die bei uns doch recht intensiv auftretende amerikanische Erkältung weg-ignoriert, schließlich sind wir nicht mehr lange hier und haben keine Zeit krank zu sein! Achso unser liebgewonnes Auto (sein Name war 3CABOOO...) haben wir zwischendurch auch noch verkauft!
Und jetzt befinden wir uns in einem sehr gemütlichen Hotelzimmer in Downtown San Francisco und ruhen unsere Beine nach einem aufregenden Sightseeing-Tag aus. Nachdem wir uns heute morgen zu Fuß auf den Weg zum Union Square gemacht haben (ca. 5 Minuten von unserem Hotel), von dort mit dem Cable Car zum Fisherman´s Wharf gefahren sind, wobei wir erlebt haben, dass es wirklich möglich ist diese steilen Straßen zu befahren, sind wir heute nachmittag von dort aus mit dem Fahrrad zur Golden Gate Bridge gefahren, auf der wir beeindruckt waren von der unglaublichen Aussicht und dem Besorgnis erregenden Schwanken... ;-)
Zurück am Union Square haben wir sehr lecker aber sehr scharf in einem indischen Restaurant zu Abend gegessen.
Soweit können wir ganz sicher sagen: Diese Stadt besteht aus Hippies, Schwulen und Asiaten, ist bei weitem nicht so teuer wie Las Vegas ;-) und hat ein einzigartiges bezauberndes Flair!
Wir freuen uns auf die kommenden 3 Tage und versuchen euch auf dem Laufenden zu halten...
Die Zeit vergeht wie im Flug! Gerade waren wir noch in Las Vegas, jetzt sind wir schon in San Francisco! Zwischendurch natürlich nochmal daheim (in San Diego, ja das ist für uns mittlerweile schon "zu Hause" geworden) vorbeigeschaut, mit netten Leuten lustige Abende verbracht, mexikanisch gekocht und Margueritas getrunken! Nebenbei wurde die bei uns doch recht intensiv auftretende amerikanische Erkältung weg-ignoriert, schließlich sind wir nicht mehr lange hier und haben keine Zeit krank zu sein! Achso unser liebgewonnes Auto (sein Name war 3CABOOO...) haben wir zwischendurch auch noch verkauft!
Und jetzt befinden wir uns in einem sehr gemütlichen Hotelzimmer in Downtown San Francisco und ruhen unsere Beine nach einem aufregenden Sightseeing-Tag aus. Nachdem wir uns heute morgen zu Fuß auf den Weg zum Union Square gemacht haben (ca. 5 Minuten von unserem Hotel), von dort mit dem Cable Car zum Fisherman´s Wharf gefahren sind, wobei wir erlebt haben, dass es wirklich möglich ist diese steilen Straßen zu befahren, sind wir heute nachmittag von dort aus mit dem Fahrrad zur Golden Gate Bridge gefahren, auf der wir beeindruckt waren von der unglaublichen Aussicht und dem Besorgnis erregenden Schwanken... ;-)
Zurück am Union Square haben wir sehr lecker aber sehr scharf in einem indischen Restaurant zu Abend gegessen.
Soweit können wir ganz sicher sagen: Diese Stadt besteht aus Hippies, Schwulen und Asiaten, ist bei weitem nicht so teuer wie Las Vegas ;-) und hat ein einzigartiges bezauberndes Flair!
Wir freuen uns auf die kommenden 3 Tage und versuchen euch auf dem Laufenden zu halten...
Montag, 10. Januar 2011
On our way home...
Sitzen gerade am Flughafen und warten auf unseren extrem verspäteten Flug... Hier nur schon mal ein kleines Schmankerl für euch - schön wars :D
Donnerstag, 6. Januar 2011
What happens in Vegas...
stays in Vegas, weil Vegas uns nicht ins Internet lassen will! Zumindest nicht in der Nähe unseres Hotels. Sowie wir den Jackpot geknackt haben, erhalten alle unsere Leser einen persönlichen Anruf!
Fremont Street Experience direkt vor unserem Hotel :)
Fremont Street Experience direkt vor unserem Hotel :)
Montag, 3. Januar 2011
Welcome 2011!
Wir hoffen ihr seid alle gut reingerutscht und dass die Kopfschmerzen so langsam aber sicher vorüber sind.
Bei uns geht es jetzt in die heiße Endphase unserer Zeit in San Diego und wir fangen an schon das ein oder andere Resumé zu ziehen. Die Uni war anstrengend aber spassig und wir haben definitiv beide einiges dazugelernt. Sowohl auf Bildungsebene als auch Kulturell hat uns die San Diego State University ein bisschen Amerikanisches Studium miterleben lassen und wir möchten keine Minute davon missen.
Nun haben wir auch alle Feiertage die uns hier so erwartet haben hinter uns gebracht und das auf so amerikanische Weise wie möglich ;-) Neben dem schon ein wenig zurückliegenden Thanksgiving Truthahn haben wir erlebt wie offenherzig amerikanische Weihnachtsfeiern sein können („Hey Nachbarn – was macht ihr gerade? – Wir haben Freunde zu Besuch – Na dann kommt doch alle rüber und feiert mit uns Weihnachten“ :D ). Ein wenig enttäuschend war jedoch Silvester für uns, da hier warum auch immer Privat-Feuerwerk illegal ist und die öffentlichen Feuerwerke von Umwelt-Aktivisten verhindert wurden… Aber Hauptsache man kommt von jedem Einkauf mit 500 Plastiktüten nach Hause ;-)
Zwischen den Jahren haben wir zum einen die irrsinnigen Schlussverkäufe ausgenutzt die hier anscheinend das Konjunkturloch nach Weihnachten stopfen sollen (50% Rabatt ist so ziemlich das Minimum überall zur Zeit) und noch ein wenig „Wilden Westen“ geschnuppert.
Ein Tagesausflug hat uns in den Anza Borego Desert geführt – ein State-Park ungefähr 50 Meilen östlich von San Diego bestehend aus einer überraschend schönen Wüste. Dort wollten wir uns eigentlich die vor Weihnachten stattgefundene Mondfinsternis bei einem Campingausflug anschauen – der wurde dank Stürmen und Dauerregen aber kurzerhand abgesagt (JA – Überflutung in der Wüste… )
Nichtsdestotrotz war die Anza Borego Wüste wirklich einer der schönsten Flecken Erde die wir bisher gesehen haben und mit einer Tour in einem 6-Rad-Antrieb Truck kommt man dann auch an Stellen an denen man solche wunderschönen Bilder schießen kann:
Ausserdem war die fahrt dorthin wirklich unglaublich, Schluchtenstraßen durch Berge und Wüste und die warscheinlich meißten Kurven pro Meile auf der ganzen Welt. Man ärgert sich dann schon ein wenig dass man auf 4 und nicht auf 2 Rädern unterwegs ist ;-)
Ansonsten erfreuen wir uns hier an den alltäglichen Dingen, wie am 3. Advent am Strand zu sitzen (und seinen Kater auszukurieren) und dabei Delphine zu beobachten ;-) Oder natürlich Ortsansässigen Californians beizbubringen, dass man Pizza sogar selber machen kann :D
Mittwoch geht’s ab nach Las Vegas von wo aus wir euch hoffentlich ein wenig Bericht erstatten können, sofern es uns die Internet-Verbindung und der Geistige Zustand erlauben.
Bis dahin seid uns alle gegrüßt, in einem Monat schon habt ihr uns – ob ihr wollt oder nicht – wieder ;-) (ausser wir knacken den Jackpot in Vegas, dann dürft ihr uns vielleicht auch noch auf unsere Kosten besuchen kommen ;-)
Bei uns geht es jetzt in die heiße Endphase unserer Zeit in San Diego und wir fangen an schon das ein oder andere Resumé zu ziehen. Die Uni war anstrengend aber spassig und wir haben definitiv beide einiges dazugelernt. Sowohl auf Bildungsebene als auch Kulturell hat uns die San Diego State University ein bisschen Amerikanisches Studium miterleben lassen und wir möchten keine Minute davon missen.
Nun haben wir auch alle Feiertage die uns hier so erwartet haben hinter uns gebracht und das auf so amerikanische Weise wie möglich ;-) Neben dem schon ein wenig zurückliegenden Thanksgiving Truthahn haben wir erlebt wie offenherzig amerikanische Weihnachtsfeiern sein können („Hey Nachbarn – was macht ihr gerade? – Wir haben Freunde zu Besuch – Na dann kommt doch alle rüber und feiert mit uns Weihnachten“ :D ). Ein wenig enttäuschend war jedoch Silvester für uns, da hier warum auch immer Privat-Feuerwerk illegal ist und die öffentlichen Feuerwerke von Umwelt-Aktivisten verhindert wurden… Aber Hauptsache man kommt von jedem Einkauf mit 500 Plastiktüten nach Hause ;-)
Zwischen den Jahren haben wir zum einen die irrsinnigen Schlussverkäufe ausgenutzt die hier anscheinend das Konjunkturloch nach Weihnachten stopfen sollen (50% Rabatt ist so ziemlich das Minimum überall zur Zeit) und noch ein wenig „Wilden Westen“ geschnuppert.
Ein Tagesausflug hat uns in den Anza Borego Desert geführt – ein State-Park ungefähr 50 Meilen östlich von San Diego bestehend aus einer überraschend schönen Wüste. Dort wollten wir uns eigentlich die vor Weihnachten stattgefundene Mondfinsternis bei einem Campingausflug anschauen – der wurde dank Stürmen und Dauerregen aber kurzerhand abgesagt (JA – Überflutung in der Wüste… )
Nichtsdestotrotz war die Anza Borego Wüste wirklich einer der schönsten Flecken Erde die wir bisher gesehen haben und mit einer Tour in einem 6-Rad-Antrieb Truck kommt man dann auch an Stellen an denen man solche wunderschönen Bilder schießen kann:
Ausserdem war die fahrt dorthin wirklich unglaublich, Schluchtenstraßen durch Berge und Wüste und die warscheinlich meißten Kurven pro Meile auf der ganzen Welt. Man ärgert sich dann schon ein wenig dass man auf 4 und nicht auf 2 Rädern unterwegs ist ;-)
Ansonsten erfreuen wir uns hier an den alltäglichen Dingen, wie am 3. Advent am Strand zu sitzen (und seinen Kater auszukurieren) und dabei Delphine zu beobachten ;-) Oder natürlich Ortsansässigen Californians beizbubringen, dass man Pizza sogar selber machen kann :D
Mittwoch geht’s ab nach Las Vegas von wo aus wir euch hoffentlich ein wenig Bericht erstatten können, sofern es uns die Internet-Verbindung und der Geistige Zustand erlauben.
Bis dahin seid uns alle gegrüßt, in einem Monat schon habt ihr uns – ob ihr wollt oder nicht – wieder ;-) (ausser wir knacken den Jackpot in Vegas, dann dürft ihr uns vielleicht auch noch auf unsere Kosten besuchen kommen ;-)
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